Mit welchem Thema soll sich Halle zur „Kulturhauptstadt Europas 2025“ bewerben?

Mit welchem Thema soll sich Halle zur „Kulturhauptstadt Europas 2025“ bewerben?

Der Oberbürgermeister der Stadt Halle (Saale) wurde von Stadtrat beauftragt, eine gemeinsame Sitzung des Haupt- und Kulturausschusses einzuberufen. Dies soll am 16. November 2016 um 16.00 Uhr geschehen. Anschließend soll ein Arbeitskreis gebildet werden, der die Chancen einer Bewerbung prüft. Abschließend entscheidet über die Bewerbung der Stadtrat im Juni 2017. Der Titel Kulturhauptstadt Europas wird im Jahr 2025

Ausbildungssystem steht zur Disposition

Ausbildungssystem steht zur Disposition

Händeringend suchen Unternehmen qualifizierte Lehrlinge. Auch der Konzern Stadt Halle (Saale). Gemeinsam mit den Stadtwerken hat die Stadt Halle vor kurzem eine Ausbildungsoffensive gestartet. Was für die künftigen Auszubildenden eine Chance ist, wird für die Arbeitgeber zu einer ernsthaften Gefahr. Wie gegensteuern? Hierzu gibt es einen interessanten Artikel aus der iPhone App der Tagesschau vom

Erweitertes Sicherheitskonzept für die Stadt Halle

Erweitertes Sicherheitskonzept für die Stadt Halle

Nach den IS-Terror-Anschlägen in Deutschland und Frankreich in den vergangenen Wochen und Monaten sind viele Bürger verunsichert. So belegt die Furcht vor Anschlägen nach mehr als zwei Jahrzehnten  erstmals wieder Platz 1 des Rankings „Die Ängste der Deutschen 2016„. Carlo Strenger, Professor für Psychologie und Philosophie an der Universität Tel Aviv, bewertet die Situation in Europa so: „Die europäischen Sicherheitsdienste

Zukunftsstadt Halle-Neustadt

Zukunftsstadt Halle-Neustadt

Eine Jury aus Experten hat die Stadt Halle (Saale) und 19 andere Kommunen ausgewählt, um mit Bürgern und Wissenschaft ihre Ideen für den Stadtteil Halle-Neustadt weiterzuentwickeln. Sie nehmen an der 2. Phase des Wettbewerbs „Zukunftsstadt“ des Bundesministeriums für Bildung und Forschung teil. Beteiligt waren in der ersten Phase 51 ausgewählte Kommunen. „Mit unserem Wettbewerb bringen wir die kreativen

Wiederherstellung des Stadtgottesackers mit vielen Partnern

Wiederherstellung des Stadtgottesackers mit vielen Partnern

Die Stadt Halle (Saale) arbeitet seit Anfang der 90er Jahre gemeinsam mit starken Partnern an der Wiederherstellung des Stadtgottesackers. In die Sanierung der architektonisch und baugeschichtlich einmaligen Anlage sind seit dem insgesamt rund 11,5 Mio. Euro geflossen. In Jahr 2016 sollen aus dem städtischen Haushalt insgesamt 70.000 Euro in die Sanierung und Pflege der Anlage

Investitionen in Schulen und Kitas

Investitionen in Schulen und Kitas

Die Stadt Halle (Saale) will im Jahr 2017 verstärkt in den Bau und die Sanierung von städtischen Schulen und Kitas investieren. Dazu hat die Verwaltung am 28. Juni 2016 das „Investitionsprogramm Bildung 2022“ vorgestellt, eines der größten Finanzierungsvorhaben der vergangenen Jahre: Mehr als 170 Millionen Euro sollen aus Fördermitteln, Eigenmitteln und Stark III-Förderdarlehen bis zum Jahr 2022

Kleiner Elefant: Ein Geschenk für die Händelstadt Halle

Kleiner Elefant: Ein Geschenk für die Händelstadt Halle

Die Stadt Halle (Saale) erlebt momentan eine besonders dynamische Entwicklung: Mehr als 1,5 Milliarden Euro investieren Bund, Land, Stadt und städtische Unternehmen in den kommenden Jahren. Nun ist die Stadt um eine touristische Attraktion reicher: Am 26.06.2016 wurde im Halleschen Zoo ein Elefant geboren. Der kleine Elefant wird Besucher aus nah und fern in die Stadt ziehen. Die

Hallescher Kunstpreis 2016 für Ulrich Reimkasten

Hallescher Kunstpreis 2016 für Ulrich Reimkasten

Der Maler und Textilgestalter Ulrich Reimkasten erhält den vom Halleschen Kunstverein und der Stadt Halle (Saale) ausgelobten „Halleschen Kunstpreis 2016“. Mit der Vergabe des Ehrenpreises wird ein Künstler geehrt, dessen lebendiges vielgestaltiges Werk „Ursprüngliches und Zeitbezogenheit“ verbindet und gleichermaßen für Internationalität und regionalen Bezug steht. Oberbürgermeister Dr. Bernd Wiegand und der 1. Vorsitzende des Halleschen Kunstvereins,

Kartenvorverkauf für die Veranstaltung „Jazz-Lyrik-Trotha“ hat begonnen

Der Kartenvorverkauf für die Veranstaltung „Jazz-Lyrik-Trotha“ hat begonnen.  Die Open-Air-Veranstaltung findet am Dienstag, dem 24. Mai 2016, 20 Uhr, im Brauhaus Halle, Kühler Brunnen, Große Nikolaistraße 2, im Rahmen der Lutherische statt. Eintrittskarten sind zum Preis von 16 Euro und 12 Euro ermäßigt in der Tourist-Information im Marktschlösschen, Marktplatz 13, erhältlich. Bei „Jazz-Lyrik-Trotha“ nach dem

Seriöse Investoren

Seriöse Investoren

Im Februar 2016 besuchte eine chinesische Investorengruppe die Stadt Halle (Saale). Ihre Pläne waren gigantisch: Für 500 Millionen Euro sollten am Riebeckplatz vier Wolkenkratzer mit Hotels entstehen, zudem Büros, Ladenflächen und Wohnungen. Einige Fraktionsvorsitzende verhandelten mehrere Tage intensiv mit den chinesischen Investoren. Von Beginn an sah ich keine Seriosität des Unternehmens gegeben, dies habe ich auch dem Stadtrat mitgeteilt:

Die Arbeit des Katastrophenschutzstabes bei der Hochwasserflut 2013

Die Arbeit des Katastrophenschutzstabes bei der Hochwasserflut 2013

Das „dbb jugend magazin“, Mitgliederzeitschrift des deutschen Beamtenbundes, berichtet in der Ausgabe 7/8 2013 zum Thema „Hochwasser 2013 – Krisenmanagement: Gemeinsam gegen die Flut“ in einer vierseitigen Reportage über „Halle an der Saale im Kampf gegen die Flut: Land unter“. Ein Erlebnisbericht, der die Arbeit des Katastrophenschutzstabes der Stadt Halle (Saale) beschreibt. Halle an der Saale

Gemeinsam konsolidieren und entwickeln (Gastkommentar in der mz 29.4.2013)

Eines gleich vorweg: Sparen erfüllt in Sachsen-Anhalt keinen Selbstzweck, sondern ist zwingend erforderlich, um das Land und seine Kommunen zukunftssicher zu machen. Belege dafür: Sowohl das Land als auch die Stadt Halle plagen erhebliche Altdefizite und Kredite aus den vergangenen 20 Jahren – im Land sind es rund 20 Milliarden Euro, in der Stadt rund

Das Wunder von Glaucha

Das Wunder von Glaucha

Das städtebauliche Konzept in Glaucha startete im Jahre 2009 mit 70 Schrottimmobilien. Durch Fördermittel von Bund und Land (Stadtumbau-Mittel) in Höhe von drei Millionen Euro konnten 27 Hauseigentümer aktiviert werden, 30 Millionen Euro zu investieren. 31 Eigentümer renovierten ihre Altbauten ganz ohne Fördermittel. Damit blieben im Jahr 2012 nur noch 22 Schrottimmobilien übrig. Parallel dazu wurde das Image des Stadtteils durch viele kulturelle Aktionen verbessert, an

Diskussion um Sparberater

Um die Entschuldung des städtischen Haushaltes zu unterstützen, hat der hallesche Stadtrat am 18. Juli 2012 dem Abschluss einer Vereinbarung zwischen dem Landesverwaltungsamt und der Stadt Halle (Saale) zur Haushaltskonsolidierung zugestimmt. Die Vereinbarung sieht den Einsatz eines „Sparberaters“ vor. Wörtlich heißt es: „Die Stadt Halle (Saale) bestellt im Einvernehmen mit dem Landesverwaltungsamt einen Berater.“ Weitergehende

Kostenfreie Nutzung von städtischen Sportstätten

Die Nutzung von Sporteinrichtungen, die sich in öffentlichem Eigentum befinden, regelt eine Verordnung des Landes Sachsen-Anhalt. Demnach haben gemeinnützige Vereinigungen einen Anspruch darauf, diese Sporteinrichtungen grundsätzlich unentgeltlich zu nutzen. Voraussetzung: Die sportlichen Aktivitäten der Vereinigungen sind nicht auf Erwerb gerichtet. Sporteinrichtungen, das sind insbesondere Sportplätze und andere Sportflächen, Sporthallen, Hallen- und Freibäder, Wassersportanlagen und spezielle

Rückkehr der Fußstreifen

Die brutalen Überfälle auf Taxifahrer und Supermärkte in Halle haben eine erneute Diskussion über die Videoüberwachung öffentlicher Räume im Stadtgebiet ausgelöst. Erst im Januar 2012 hatte das Bundesverwaltungsgericht in Leipzig die Verhinderung von Straftaten über den Schutz der Privatsphäre gestellt und damit die Videoüberwachung grundsätzlich für zulässig erklärt. Während Datenschützer bezweifeln, dass sich Schlägereien, Drogenhandel