• Amtsblatt: Das Amtsblatt erscheint neben Print- und PDF-Ausgabe künftig auch auf einer Litfaßsäule auf dem Marktplatz.
  • Ballsporthalle: Im September erfolgt der erste Spatenstich für die Ballsporthalle in Halle-Neustadt.
  • Beförderungen: Auf der Grundlage eines ausgeglichenen Haushaltes kann die Stadt Halle erstmals seit Jahren wieder Angestellte und Beamte befördern.
  • Bürgerhaushalt: Der erste Bürgerhaushalt der Stadt Halle geht im Oktober 2013 an den Start. Unter www.rechne-mit-halle.de können Bürgerinnen und Bürger eigene Vorschläge zum Haushaltsplan einbringen und diskutieren.
  • Engagement-Richtlinie: Die Stadt will das Engagement Ehrenamtlicher stärker fördern und würdigen. Der Entwurf einer entsprechenden Richtlinie wird in den Gremien des Stadtrates verabschiedet.
  • Eröffnungsbilanz: Die Stadt Halle legt im Juli nach einem halben Jahr intensiver Arbeit ihre Eröffnungsbilanz vor.
  • Finanzamt: Die „Spitze“ wird neuer Standort des Finanzamtes. Die Verwaltung begleitet und unterstützt das Land im Bauverfahren.
  • Finanzberater: Ein staatlicher Finanzkommissar kommt nicht. Der Finanzberater der Stadt Halle untersucht auf Grundlage eines Stadtratsbeschlusses alle Finanzströme innerhalb des Konzerns Stadt. Verträge und Prozesse werden so optimiert.
  • Flut: Die Stadt Halle muss im Juni 2013 den Katastrophenfall ausrufen. Tausende Einsatzkräfte und freiwillige Helferinnen und Helfer kämpfen im Stadtgebiet gegen die Flut. Der marode Gimritzer Damm wird verteidigt. Bundespräsident und Ministerpräsident würdigen vor Ort die hervorragende Arbeit des Katastrophenschutzstabes und der vielen Helfer.
  • Haushaltsausgleich: Erstmals seit Jahren besitzt die Stadt Halle 2013 wieder einen ausgeglichenen und genehmigten Haushalt. Der Haushaltsplan für das Jahr 2014 ist erneut ausgeglichen und vom Stadtrat beschlossen.
  • Martin-Luther-Universität: Die Stadt Halle und die Martin-Luther-Universität Halle-Wittenberg unterzeichnen eine Kooperationsvereinbarung, die konkrete gemeinsame Projekte und einen jährlichen Maßnahmeplan enthält.
  • Markt-Begrünung: Mit Hilfe von Sponsoren gelingt die Begrünung des Marktes. Auf dem Marktplatz werden begrünte Pflanzkübel-Sitzbank-Kombinationen aufgestellt.
  • Metropolregion: Um Strukturen und damit die Kräfte in der Region zu bündeln, streben die Metropolregion Mitteldeutschland und die Wirtschaftsinitiative Mitteldeutschland den Zusammenschluss an. Städte und Landkreise sind zur Zusammenarbeit über konkrete Projekte eingeladen.
  • Peißnitzexpress: Nach der Flut-Katastrophe gewinnen Stadt und Betreiberverein langfristige Sponsoren. Damit ist die Zukunft der Parkeisenbahn gesichert.
  • Projekt Stadtwache: Die Fußstreifen werden von zwei auf nunmehr 14 Personen erhöht. Die Polizei unterstützt je nach Lage im Projekt Stadtwache.
  • Saalestammtisch: Aktivierung der monatlichen Veranstaltung mit Saale-Anrainern. Ziel ist es, die Saale touristisch für die Stadt Halle vermarkten.
  • Spontanpartys: Die Stadt Halle entwickelt ein Konzept zur Genehmigung von Spontanpartys. Veranstalter kooperieren, Beschwerden von Anwohnern gehen deutlich zurück. Weitere Großstädte interessieren sich inzwischen für das Pilotprojekt.
  • Stadtbad: Ein Runder Tisch macht sich für die Wiedereröffnung der Frauenhalle im Stadtbad stark – mit Erfolg. Ein Zweitgutachter untersucht die Rabitzdecke der Halle, um Schäden und den Handlungsbedarf konkret zu beschreiben. Im Januar 2014 soll das Ergebnis vorliegen.
  • Theater, Oper und Orchester GmbH (TOOH): Dem Kultusministerium wird im September 2013 ein Strukturkonzept der TOOH vorgelegt. Oberbürgermeister und Stadtrat positionieren sich klar: Alle Sparten sollen erhalten bleiben.
  • Weihnachtsmarkt: Mit der Neuausrichtung des Weihnachtsmarktes 2013 gibt es nunmehr viele Angebote für Familien mit Kindern.
  • Zukunftswerkstätten: Im gesamten Stadtgebiet werden Veranstaltungen zu aktuellen Themen der Stadtentwicklung angeboten.