Engagiert. Für jüdisches Leben. Gegen Antisemitismus.

Engagiert. Für jüdisches Leben. Gegen Antisemitismus.

Regionalforum „Engagiert“. Über das Engagement zur Stärkung jüdischer Vielfalt und gegen Antisemitismus in Deutschland haben sich Akteure aus Bildung, Wissenschaft, Kultur und Politik im Literaturhaus Halle ausgetauscht. Dazu eingeladen hatte am 7. November 2023 der Deutsche Gesellschaft e. V. Der Verein ist nach eigenen Angaben der erste nach dem Fall der Mauer gegründete gesamtdeutsche und

13.09.2023: Saalestammtisch tagt am Pfälzer Ufer

13.09.2023: Saalestammtisch tagt am Pfälzer Ufer

Die Moderatorin lädt ein, Gastgeber ist der Verein Fluss-Stadt-Halle e.V. am Pfälzer Ufer und 35 Saalestammtischler kommen. Zwei Tagesordnungspunkte werden behandelt: 1. Einleiten von Abwasser in die Saale. Sven Thomas, Vereinsvorsitzender der Wasserwacht und Mitglied des halleschen Stadtrates, und Saaleschwimmer Klaus-Dieter Gerlang berichten von zahlreichen Wasserproben, die private Vereine im Stadtgebiet gemeinsam aus der Saale

Aktionsbündnis sammelt Sach- und Geldspenden für die Ukraine

Aktionsbündnis sammelt Sach- und Geldspenden für die Ukraine

Vom Krieg in der Ukraine erreichen uns jeden Tag schreckliche Bilder von Gewalt, Tod und Zerstörung. Das Leid der Menschen ist unermesslich; Millionen von Ukrainerinnen und Ukrainern sind auf der Flucht. In Mitteldeutschland haben sich bereits zahlreiche engagierte Bürgerinnen und Bürger zusammengeschlossen, um gemeinsam zu helfen. Die Solidarität mit den Menschen in der Ukraine ist

Oberbürgermeister: Stadt duldet keine rechtsfreien Räume 

Oberbürgermeister: Stadt duldet keine rechtsfreien Räume 

Die Stadt Halle (Saale) unterstützt sozio-kulturelle Zentren, vorausgesetzt sie haben eine legale Grundlage.  Dem Verein Capuze e.V. sind mehrere Grundstücke in der Stadt Halle (Saale) angeboten worden, auf denen sich ein sozio-kulturelles Zentrum anbietet; alle Angebote wurden abgelehnt.  Die Stadt Halle (Saale) bereitet ein Freiraumkonzept für sozio-kulturelle Zentren vor, das dem Stadtrat zur Beschlussfassung vorgelegt

Stadt unterzeichnet Mietvertrag für Scheibe A – Sanierung beginnt noch in diesem Jahr

Stadt unterzeichnet Mietvertrag für Scheibe A – Sanierung beginnt noch in diesem Jahr

Initialzündung für die Weiterentwicklung des Scheibenensembles in Halle-Neustadt: Am Mittwoch, 30. Mai 2018, habe ich in Berlin einen Mietvertrag für die Scheibe A in Halle-Neustadt unterzeichnet. Grundlage ist der erfolgreiche Bürgerentscheid zur Nutzung der Hochhausscheibe in Halle- Neustadt am 24. September 2017. Mit großer Mehrheit hatten sich die Hallenserinnen und Hallenser seinerzeit klar für eine

OB-Wahlkampf hat begonnen: OB stellt wichtige städtische Projekte im Jahr 2018 vor

OB-Wahlkampf hat begonnen: OB stellt wichtige städtische Projekte im Jahr 2018 vor

In der Stadtratssitzung am 31.1.2018 habe ich im „Bericht des Oberbürgermeisters“ wichtige städtische Projekte im Jahr 2018 vorgestellt. Siehe dazu: „Wichtige Projekte im Jahr 2018.“ Die Fraktionsvorsitzenden der CDU und der Linken haben dem Projektsteuerer Jens Rauschenbach und meiner Person Vetternwirtschaft und Mauschelei bei der Vergabe von öffentlichen Aufträgen vorgeworfen. Am gleichen Tag haben die

Zukunftsstadt Halle-Neustadt

Zukunftsstadt Halle-Neustadt

Eine Jury aus Experten hat die Stadt Halle (Saale) und 19 andere Kommunen ausgewählt, um mit Bürgern und Wissenschaft ihre Ideen für den Stadtteil Halle-Neustadt weiterzuentwickeln. Sie nehmen an der 2. Phase des Wettbewerbs „Zukunftsstadt“ des Bundesministeriums für Bildung und Forschung teil. Beteiligt waren in der ersten Phase 51 ausgewählte Kommunen. „Mit unserem Wettbewerb bringen wir die kreativen

Seriöse Investoren

Seriöse Investoren

Im Februar 2016 besuchte eine chinesische Investorengruppe die Stadt Halle (Saale). Ihre Pläne waren gigantisch: Für 500 Millionen Euro sollten am Riebeckplatz vier Wolkenkratzer mit Hotels entstehen, zudem Büros, Ladenflächen und Wohnungen. Einige Fraktionsvorsitzende verhandelten mehrere Tage intensiv mit den chinesischen Investoren. Von Beginn an sah ich keine Seriosität des Unternehmens gegeben, dies habe ich auch dem Stadtrat mitgeteilt:

Das Wunder von Glaucha

Das Wunder von Glaucha

Das städtebauliche Konzept in Glaucha startete im Jahre 2009 mit 70 Schrottimmobilien. Durch Fördermittel von Bund und Land (Stadtumbau-Mittel) in Höhe von drei Millionen Euro konnten 27 Hauseigentümer aktiviert werden, 30 Millionen Euro zu investieren. 31 Eigentümer renovierten ihre Altbauten ganz ohne Fördermittel. Damit blieben im Jahr 2012 nur noch 22 Schrottimmobilien übrig. Parallel dazu wurde das Image des Stadtteils durch viele kulturelle Aktionen verbessert, an