Die Mitteldeutsche Zeitung berichtet tendenziös in ihrer Ausgabe am 29. August 2019. Ich treffe mich seit Beginn meiner Amtszeit persönlich mit Beschwerdeführern aus allen Stadtteilen. Im Anschluss daran finden oftmals Bürgerversammlungen statt. So auch hier am August-Bebel-Platz. Worin dann der von der MZ bezeichnete Skandal liegen soll, wenn ich mich mit den Verfassern eines Offenen Briefes zur Situation auf diesem Platz zu einem Dienstgespräch im Puschkinhaus treffe, bleibt das Geheimnis der Zeitung. Mehr noch: Der zuständige Redakteur macht daraus eine „Bürgerversammlung“ und lässt sich von einem Juso-Ortschef und ordentlich Wahlkampfgetöse instrumentalisieren. 

PS: Die Bürgerversammlung, an der jeder mit jedem ins Gespräch kommen kann, findet am 06.09.2019 um 19 Uhr auf dem August-Bebel-Platz statt, in Abstimmung mit Unterzeichnern des Offenen Briefes. 

Anwohnerversammlung am August-Bebel-Platz